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Lieder von flüchtigen Begegnungen und großer Dauer, Spiele mit dem Heiteren und Abseitigen unserer Tage, Texte aus den Chroniken des ‚Lichtenbergers‘, der mit seiner Enkelin in einer Zweiraumwohnung lebte. 18 Jahre deutsch-deutsche Weltgeschichte ziehen vorbei, Hooligans und Reichsbürger krakeelen dazwischen, zarte Herbstzeitlose blühen – am Ende singen wir alle ‚Solche Leute brauchen Heimat‘.
“ Kaum ein deutscher Liedermacher schaut so genau auf das Alltagstreiben mit all seinen kleinen Grausamkeiten wie Manfred Maurenbrecher.“ – Rolling Stone
Nachsatz:
Wir vom Tavolino hegen seit vielen Jahren eine tiefe Sympathie für Manfred Maurenbrecher. Er blickt inzwischen auf ein hochproduktives Künstlerleben zurück, und dies zu überblicken gibt seine Webseite Gelegenheit. Es lohnt unbedingt sich dort durchzuwühlen, kein Überfliegen von Oberflächlichkeiten ist angesagt, sondern geruhsames Lesen mit Bedacht. Vielleicht am Besten anfangen mit dem Text „Alle oder Keiner“ Gedanken zum Internationalismus und zum 20. Todestag von Gerhard Gundermann.